Osteopathie agiert auf die mechanische und die Energie-Ebene und Homöopathie dynamisiert unsere Lebenskraft und unsere Grundstruktur. Daher wirken Homöopathie und Osteopathie auf unterschiedlichen, aber einander ergänzenden Ebenen. Die Kombination der beiden Therapien ermöglicht es uns, die Behandlung voranzutreiben und weiterzuführen.
Wenn der Körper blockiert oder zu entzündet ist (z.B.:
akute Rückenschmerzen...), hilft die Homöopathie, den Prozess zu beruhigen und begünstigt danach eine schnelleres Wirken der Osteopathie im Körper
(Sie kennen sicher die Wirkung von Arnika nach einem Unfall). Wenn sich
Verspannungen nach einer osteopathischen Behandlung nicht verbessern, kann
Homöopathie bestimmte Situationen durch unterschiedliche Herangehensweisen
entspannen.
Bei einer Osteopathie-Behandlung, auch wenn nur ein spezielles Organ behandelt wird, werden die Emotionen, die mit ihm verbunden sind, ebenfalls geweckt. Die Homöopathie wird von unschätzbarem Wert bei dem Erfassen und dem Umgang von Emotionen sein.
Bei der Arbeit der Homöopathie vor Ort, kann die Osteopathie bestimmte Abwehrmechanismen
lösen. Dieses gilt auch im umgekehrten Fall.